Passivhaus
Ein wesentliches Element eines Passivhauses ist die Gebäudehülle, wobei die Wärmeleitfähigkeit der Hülle für alle Elemente gleich sein muss. Daher ist es empfehlenswert, beim Bau eines Passivhauses auf eine geeignete Wärmedämmung zu achten.
Niedrige Heiz- und Kühlkosten
Gutes Wohnklima
Stabile Temperatur in allen Räumen des Hauses
Transparente Betriebs- & Anlagesteuerung
Konstanter Zustrom sauberer und frischer Luft
Reduzierung der Stromkosten
Ein gefertigtes Passivhaus bietet eine außergewöhnliche Energieeffizienz, die komfortables Wohnen und geringere Kosten ermöglicht. Hohe Wärmedämmung wird durch einen speziellen Wandaufbau mit minimalen Wärmebrücken und die Verwendung natürlicher Dämmstoffe wie Zellulosefasern, Holzfasern, Kokos, Flachs, Hanf erreicht.
Um einen geringen Wärmeverlust zu gewährleisten, ist eine kontrollierte Lüftung mit Abluftwärmerückgewinnung unerlässlich. Ein Passivhaus hat einen äußerst geringen Bedarf an zusätzlicher Wärme, da es auch durch Solarenergie effizient beheizt wird. Bei extrem niedrigen Temperaturen kann eine Warmluftheizung oder eine Wärmepumpe eingesetzt werden.
Der Passivhausstandard verfolgt das Ziel, Wärmeverluste zu reduzieren und die Umweltbelastung zu minimieren. Die Marles Passivbauweise vereint daher Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Wohnkomfort.
Die wichtigsten Faktoren bei der Planung eines Passivhauses sind: die Wärmehülle, die Lage des Gebäudes, die richtige Umsetzung der Belüftung und ausreichende Luftdichtheit.